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10 Gründe, warum regelmäßige Massagen gesundheitsfördernd sind und präventiv gegen Krankheiten wirken


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Massagen sind seit Jahrtausenden ein bewährtes Mittel zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden. In der modernen Welt, geprägt von Stress und körperlicher Belastung, gewinnen regelmäßige Massagen zunehmend an Bedeutung. Der folgende Artikel beleuchtet zehn wissenschaftlich fundierte Gründe, warum Massagen nicht nur entspannend wirken, sondern auch präventiv gegen verschiedene Krankheiten schützen können.


1. Verbesserung der Durchblutung

Eine der wichtigsten Wirkungen von Massagen ist die Verbesserung der Blutdurchströmung. Durch gezielten Druck und rhythmische Bewegungen werden die Blutgefäße stimuliert, was zu einer erhöhten Durchblutung führt. Dies ermöglicht eine bessere Versorgung der Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen, während gleichzeitig Stoffwechselprodukte effizienter abtransportiert werden. Eine verbesserte Durchblutung trägt zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei und fördert die allgemeine Vitalität.


2. Stressabbau und Entspannung

Chronischer Stress ist ein Hauptfaktor für zahlreiche Erkrankungen. Massagen aktivieren das parasympathische Nervensystem, das für Entspannung und Erholung zuständig ist. Während einer Massage sinkt der Cortisol-Spiegel, das Stresshormon, während gleichzeitig die Produktion von Endorphinen, den körpereigenen Glückshormonen, ansteigt. Diese biochemischen Veränderungen führen zu tieferer Entspannung und reduzieren das Risiko von stressbedingten Erkrankungen wie Bluthochdruck und Angststörungen.


3. Förderung der Muskelregeneration

Besonders für aktive Menschen und Sportler sind Massagen wertvoll. Sie beschleunigen die Regeneration von Muskelgewebe nach intensiver Belastung, indem sie Verspannungen lösen und die Elastizität der Muskeln verbessern. Durch die Stimulation der Muskulatur wird der Heilungsprozess nach Mikroverletzungen unterstützt, was Muskelkater reduziert und die Leistungsfähigkeit erhöht. Dies trägt zur Prävention von Überlastungsverletzungen bei.


Stefanie Jonilonis, Mst. Masseurin
Stefanie Jonilonis, Mst. Masseurin


4. Linderung von Kopfschmerzen und Migräne

Viele Menschen leiden unter Kopfschmerzen und Migräne, oft ausgelöst durch Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich. Gezielte Massagen dieser Regionen können Muskelverspannungen lösen und die Durchblutung im Kopfbereich verbessern. Studien zeigen, dass regelmäßige Massagen die Häufigkeit und Intensität von Kopfschmerzen deutlich reduzieren können, was eine natürliche Alternative zu Medikamenten darstellt.


5. Verbesserung der Schlafqualität

Qualitativ hochwertiger Schlaf ist essentiell für die Gesundheit. Massagen fördern die Entspannung und helfen, den Körper in einen Zustand vorzubereiten, der für erholsamen Schlaf optimal ist. Die Reduktion von Stress und Angst sowie die Entspannung der Muskulatur führen zu tieferem und längerem Schlaf. Besserer Schlaf stärkt das Immunsystem und trägt zur Prävention zahlreicher Erkrankungen bei.


6. Stärkung des Immunsystems

Regelmäßige Massagen haben nachweislich positive Effekte auf das Immunsystem. Sie erhöhen die Aktivität der weißen Blutkörperchen und fördern die Lymphdrainage, was die Ausscheidung von Toxinen und Krankheitserregern unterstützt. Ein gestärktes Immunsystem ist die beste Verteidigung gegen Infektionen und Krankheiten. Menschen, die regelmäßig massiert werden, berichten von weniger Erkältungen und Infektionen.


7. Reduktion von Bluthochdruck

Bluthochdruck ist ein stiller Killer, der zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen kann. Massagen tragen durch mehrere Mechanismen zur Senkung des Blutdrucks bei: Sie reduzieren Stress, verbessern die Durchblutung und fördern die Entspannung. Regelmäßige Massagen können als ergänzende Maßnahme zur medikamentösen Behandlung von Hypertonie eingesetzt werden und helfen, den Blutdruck auf natürliche Weise zu regulieren.


8. Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit und Flexibilität

Mit zunehmendem Alter oder bei mangelnder Bewegung verlieren Gelenke an Flexibilität. Massagen erhöhen die Elastizität von Sehnen, Bändern und Muskeln rund um die Gelenke. Dies verbessert die Beweglichkeit und reduziert das Risiko von Verletzungen. Besonders bei älteren Menschen trägt verbesserte Gelenkflexibilität zur Aufrechterhaltung der Mobilität und Unabhängigkeit bei und beugt Stürzen vor.


9. Unterstützung bei chronischen Schmerzen

Menschen mit chronischen Schmerzen, etwa durch Arthritis oder Fibromyalgie, können von Massagen erheblich profitieren. Durch die Stimulation von Nervenenden und die Freisetzung von Endorphinen werden Schmerzsignale gehemmt. Massagen bieten eine nicht-medikamentöse Möglichkeit, Schmerzen zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Viele Patienten berichten von reduzierten Schmerzen und vermindertem Bedarf an Schmerzmitteln.


10. Förderung der mentalen Gesundheit und emotionalen Balance

Die Wirkung von Massagen beschränkt sich nicht auf den physischen Körper. Sie haben auch tiefgreifende Effekte auf die mentale Gesundheit. Durch die Reduktion von Angst und Depression sowie die Förderung von Entspannung und Achtsamkeit tragen Massagen zu emotionaler Balance bei. Der therapeutische Kontakt während einer Massage fördert Gefühle von Sicherheit und Geborgenheit, was besonders in stressigen Zeiten wertvoll ist.


Fazit

Regelmäßige Massagen sind weit mehr als ein Luxus – sie sind eine Investition in die Gesundheit. Die zehn hier beschriebenen Gründe zeigen, dass Massagen ein ganzheitliches Wellness-Tool sind, das körperliche, mentale und emotionale Gesundheit fördert. Durch die Integration von regelmäßigen Massagen in einen gesunden Lebensstil können Menschen präventiv gegen zahlreiche Krankheiten vorgehen und ihre Lebensqualität nachhaltig verbessern. Ob als ergänzende Therapie oder als präventive Maßnahme – Massagen verdienen ihren Platz in einem umfassenden Gesundheitskonzept.


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Wellnessmassagen & Energetik Stefanie Jonilonis
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Physiotherapie Burgstaller
Straußweg 7
5211 Friedburg

 

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